WIR LIEBEN

FOASET

Apotheker und Karnevalist: Max Traut von der Stadt-Apotheke

ADVERTORIAL | Als Mitinhaber der Stadt-Apotheke ist Max Traut ein wahrer Fachmann auf seinem Gebiet. Doch er ist außerdem ein waschechter Karnevalist.

Wenn man die Stadt-Apotheke in der Fuldaer Bahnhofstraße betritt und ein freundlich lächelnder Maximilian Traut die Kundschaft begrüßt, merkt man, dass ein Fachmann am Werk ist. Neben den eingelösten Rezepten berät er die Kundschaft auch bei allerlei Zipperlein, ohne jemals die Geduld zu verlieren.

Dabei waren die Räume der Stadt-Apotheke nicht immer eine pharmazeutische Einrichtung. 1841 gründete an gleicher Stelle Ignaz Traut sein Eisen- und Haushaltswarengeschäft. 1973 wurde das Geschäft von Bernd Tünsmeyer in eine Apotheke umgewandelt. Vieles hat sich seit den Anfängen verändert. Wo sonst große Glasflaschen, Waage und Pipette zum Einsatz kamen, prägen heute zahlreiche Pillenschachteln sowie medizinische Kosmetikartikel und die Computer das Bild der Verkaufsfläche.

Nach Abschluss seines Studiums kam Max Traut als Angestellter in die Apotheke zurück und seit 2012 ist er Mitinhaber. Heute arbeiten sechs Apotheker in der Fuldaer Bahnhofstraße. 2008 wurde die Turmapotheke in Bachrain noch dazu erworben.

 

Von Geburt an Karnevalist

 

Für Max Traut ist das Leben eines Apothekers klar strukturiert. Daher freut er sich auch jedes Jahr wieder auf die fünfte Jahreszeit. Sie ist zwar im weitesten Sinne ebenfalls strukturiert, aber für ihn einfach anders. Schmunzelnd erklärt er, dass er per Geburt Karnevalist sei. Sein Vater Michael war im Carnevalsverein Petersberg aktiv. Und nach der Frage wann er denn einmal Prinz beim CVP werde, antwortete dieser: „Wenn der erste Sohn kommt, dann werde ich Prinz am Petersberg“. Gesagt – getan. 1976 stand er als Silberprinz Michael XXV. der Narrenschar vor, denn Sohn Maximilian war geboren.

Und so war es nicht weiter verwunderlich, dass der kleine Max seine ersten Bühnenerfahrungen beim CVP sammelte. Da sein Vater Michael auch aktives Mitglied der Propsteisänger war, freute Max sich besonders auf die Aktivitäten im Sommer, wie das Zeltlager, Ausflüge und vieles mehr.

 

Brunnenpaar in 2019

 

Karnevalistisch wurde es erstmal still, bevor 2015 die beiden Mädchen von Max und Bettina bei einer Garde mittanzen wollten. So kam die gesamte Familie zur Florengäßner Brunnenzeche. Nicht nur den beiden Mädels gefiel es bei der Brunnenzeche gut, auch die Eltern fanden viel Gefallen an der Foaset in Föllsch Foll. Da sie auch eng befreundet mit Bridget und Daniel Schreiner sind, war es für Max Traut selbstverständlich als „Guardsmen“ bei der Inthronisierung der beiden als Brunnenpaar mit von der Partie zu sein. Was 2018 als eigentlich einmaliger Auftritt geplant war, daraus wurde eine ganze Kampagne. Damit war klar: Bettina und Max sind vom Foaset-Virus infiziert.

Daher brauchte es auch gar keine große Überredungskunst, um die beiden davon zu überzeugen 2019 selbst das Brunnenpaar zu sein. Bettina & Max von Oculi & Globuli regierten die Narrenschar der Brunnenzeche. Eigentlich sind die beiden ja durch die Fastnacht verbunden, da sie bei einem Event zur fünften Jahreszeit zusammenkamen. Heute ist Max Traut Mitglied der Gardeband und natürlich gemeinsam mit Bettina bei den Biedermeiern karnevalistisch beheimatet. Für ihn steht fest: So lange die Foaset noch Spaß macht, so lange wird er mit von der Partie sein.

Wir freuen uns, dass die Stadt-Apotheke als Sponsor unsere Wir lieben Foaset-Bütt präsentiert. Die erste Büttenrede von Jürgen Obermeier könnt ihr euch hier nochmal ansehen. Folgt auch unseren Kanälen bei Facebook und Instagram, um nichts von der Foaset zu verpassen.