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FOASET

Eckpunkte zur Planung der Kampagne

Die Verantwortlichen der FKG sowie von acht Randstaaten haben sich bei einem konstruktiven Austausch mit dem OB auf verschiedene Eckpunkte zur weiteren Planung der Kampagne verständigt.

Nach vielen Diskussionen und der Absage und wieder Planung eines Rosenmontagsumzuges haben sich die Verantwortlichen der Fuldaer Karneval-Gesellschaft (FKG) sowie von acht Randstaaten bei einem konstruktiven Austausch mit dem Schirmherrn der Fulder Foaset, Oberbürgermeister Heiko Wingenfeld (CDU), auf verschiedene Eckpunkte zur weiteren Planung der Kampagne verständigt.

 

Einigkeit über 2G in geschlossenen Räumen

 

Einig waren sich alle darüber, dass für Fastnachtsveranstaltungen in geschlossenen Räumen grundsätzlich eine 2G-Regelung empfohlen wird. Als motivierend für alle Aktiven sei die jüngste Klarstellung der hessischen Landesregierung, dass auch getestete Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren an solchen Veranstaltungen teilnehmen können, so heißt es in der Presseerklärung der Stadt.

Planungen für den Rosenmontag sind nach Angaben der FKG angelaufen. Was am 28. Februar im Einzelnen tatsächlich machbar sein wird, werde man in Absprache mit den Randstaaten und der Stadt jedoch voraussichtlich erst im Januar abschätzen können.

 

Die Menschen in der Stadt zusammenführen

 

Als Schirmherr der Fulder Foaset würdigte der OB das hohe Verantwortungsbewusstsein und Engagement der Verantwortlichen, das Vereinsleben in den vergangenen Monaten zusammenzuhalten sowie auch deren Kreativität bei der Suche nach alternativen Konzepten und Formaten. Sein besonderer Dank ging an die Aktiven der Vereine, trotz der pandemiebedingten Herausforderungen.

Der OB betonte noch einmal die Bedeutung der Foaset als Kulturgut und ihren Wert für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. „Mir ist in den vergangenen Monaten noch einmal besonders bewusst geworden, dass die Fastnacht einer der wenigen Bereiche ist, der alle Menschen in unserer Stadt zusammenführen kann“, so der OB.

 

Engere Abstimmung in der Zukunft

 

Zum Abschluss des Treffens im Stadtschloss wurde beschlossen, dass es eine regelmäßige und sehr enge Abstimmungen zwischen Stadt, FKG und Randstaaten gibt. Zu dieser seien auch die Bundesstaaten Petersberg und Künzell eingeladen, betonte der OB in der Erklärung. Und wie die weiteren Schritte der Kampagne aussehen sollen, wird beim nächsten Randstaatentreffen im Dezember intern besprochen.

Unseren Beitrag über das Treffen der FKG, Rand- und Bundesstaaten Anfang Oktober lest ihr hier. Schaut auch auf unseren Kanälen bei Facebook und Instagram vorbei, um nichts von der Foaset zu verpassen.