Marc-Thilo Müller: Allein ablichten – gemeinsam lachen
Marc-Thilo Müller, Vorsitzender des Vereins für Kultur und Gemeinwesen in Fulda, hat nach dem Elften im Elften wieder zur Feder gegriffen und eine sehr gelungene Büttenrede verfasst.
Mit seinem „alten Ego“ (der für den Tusch zuständig ist) plaudert er ganz ungeniert über die Corona-Gegner auf dem Fuldaer Uniplatz, über Ex-Präsident Trump und Präsident Biden aus Fuldas Partnerstadt Wilmington. Und natürlich über die Foaset in Föllsch Foll.
Er ist der Ansicht, dass das Digitale für die Fastnachter jetzt ein Glück sei, denn so bringe sie die Foaset zurück. Denn alleine ablichten und gemeinsam darüber lachen wäre sehr gut. Marc-Thilo Müller ist ein echter Fan der fünften Jahreszeit und der Karnevalisten in der Barockstadt.
Lob und Respekt für Engagierte
Ein dickes Lob ging an das Zusammengehörigkeitsgefühl und das Engagement bei Einkauf statt Einmarsch. Ach ja, und ganz zum Schluss zollte er auch allen Rednern, die normalerweise in der Bütt stehen, seinen großen Respekt.
Mit Marc-Thilo freuen wir uns gemeinsam auf die Zeit, in der wir wieder in den Sälen und der Straße unser schönes Heimatfest feiern. Und hier noch ein kleiner Hinweis der Redaktion: Wann sehen wir dich auf den Bühnen der Stadt in der Bütt? Mach weiter so!