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STADTGEFLÜSTER

Wochenrückblick 35/22

Was war los in Fulda? Diesmal mit einem Schlager-Musikvideo mit Fuldas Bierkönigin und einem neuen Namen am Karstadt-Gebäude. 

Wir versorgen euch jeden Freitag in einem Wochenrückblick mit spannenden News aus Fulda. Diesmal mit einem Musikvideo mit Fuldas Bierkönigin, Neuigkeiten von den Rhöner Heimat Grillern und einem neuen Namen am Karstadt-Gebäude.

Schlager-Musikvideo mit Fuldas Bierkönigin

 

Machen wir doch gleich mal ein bisschen Stimmung: Die amtierende Fuldaer Bierkönigin Yasemin Renz wirkt im neuen Musikvideo der Schlagerschaffner mit – ein Duo bestehend aus den beiden FFH-Comedians Dirk Haberkorn und Boris Meinzer. Das Video zum Song „Michael Pendler“ wurde am Mannheimer Hauptbahnhof gedreht. Mit dabei sind außerdem auch Comedian Bülent Ceylan und Schlager-Ikone Ikke Hüftgold, der – verkleidet als Michael Wendler – den in Kritik geratenen Sänger parodiert. Yasemin Renz spielt im Video eine Discofox-Tänzerin und war von Anfang an an der Entstehung des Songs beteiligt – die Idee dazu entstand nämlich in einem FFH-Podcast, bei dem sie im April zu Gast war. Der Dreh mit den Stars soll riesigen Spaß gemacht haben und das fertige Musikvideo könnt ihr euch auch bereits ansehen – es ist heute erschienen.

 

 

Rhöner Heimat Griller wollen Weltmeister werden

 

Dieses Wochenende findet in Belgien die große Grill-Weltmeisterschaft statt. Dabei sind auch unsere Rhöner Heimat Griller! Die Gruppe, die vor sechs Jahren gemeinsam am Rost durchstarteten, holten 2016 bereits den Titel der osthessischen Meisterschaft. Seitdem haben sie noch einige Preise abgestaubt – jetzt soll der Weltmeistertitel her. Dabei steht für die Heimat Griller aber vor allem der Spaß im Vordergrund. Wir drücken trotzdem fest die Daumen!

 

Aus Karstadt wurde Galeria 

 

Seit der Eröffnung 1964 prangte auf dem Kaufhaus am Uniplatz der Schriftzug „Karstadt“. Nach der Fusion mit Galeria Kaufhof im Jahr 2019 trägt das Gebäude nun den Namen „Galeria“. So, wie auch der ehemalige Kaufhof in der Rabanusstraße noch bis zur Schließung von den meisten Fuldaern „Kerber“ oder „Kerbersch Koarl“ genannt wurde, so werden sicher auch viele Menschen noch eine Weile an ihrem „Karstadt“ festhalten. Ein kleiner Trost für alle, die sich noch nicht davon verabschieden wollen: Auf der Gebäuderückseite im Steinweg hängt noch der altbekannte Name in großen Lettern an der Wand. Mehr dazu lest ihr hier.

 

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