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IN FULDAS LöHERSTRAßE
Das Tor zur Innenstadt ist die über 700 Jahre alte Löherstraße.
Folgt man ihr, gelangt man direkt in die lebendige Mitte Fuldas. Und der Weg durch die verkehrsberuhigte, kopfsteingepflasterte Straße lohnt sich. Sie zeigt sich, wie viele andere Straßen in Fulda, von ihrer beschaulichen Seite und spiegelt das Straßenbild, welches für die Osthessen-Metropole typisch ist, wider: Viele kleine, individuelle Geschäfte überwiegen – mit ihrem ganz eigenen Charme. Hier finden Einkaufslustige alles, was sie brauchen und auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt: Cafés und Restaurants laden zum Verweilen und Pausieren ein.
Ein großes Kino vervollständigt zudem das multikulturelle Flair der Einkaufsstraße. Vom Europarat wurde die Löherstraße als große Kulturstraße ausgezeichnet, da sie im Mittelalter ein Teilabschnitt der historischen VIA REGIA war und die Verbindung zwischen den großen Städten Frankfurt am Main und Leipzig herstellte. Aufgrund dieser äußerst guten Verkehrslage siedelten sich zu dieser Zeit immer mehr Gasthäuser und Handwerksbetriebe an der Straße an. Wollweber, Löher und Weißgerber profitierten vor allem von der nahegelegenen Fulda: Wasser war damals ein wichtiger Energielieferant. Reisende mussten zu jener Zeit zwei Stadttore durchqueren, wollten sie von Südwesten in die Barockstadt gelangen: Das Fuldator am Ende und das Kohlhäuser Tor am Beginn der Löherstraße.
Peking
Olive Fulda
Bistro 52
Belle agio
Marleen Records
RegioPoint
Ristorante & Pizzeria Taormina
Dr. Joachim Lomb & Meik Möller & Kollegen
Törtchen – Kuchenmanufaktur & Café